Active Air® Therapie
Erstreaktionen
Beispiele positiver Reaktionen nach der Active Air(R)-Therapie
- Leichtere und verbesserte Ein- und Ausatmung (Asthma, COPD)
- Verbesserung des Blutdrucks (Hypertonie, Hypotonie)
- Bessere Durchblutung (Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose)
- Weniger Schmerzen (Rheuma, Kopfschmerzen, Migräne, Verletzungen)
- Besseres Ein- und Durchschlafverhalten (Schlafstörungen, Schlafapnoe-Syndrom)
- Verbesserung des Blutzuckerspiegels (Diabetes mellitus I+II)
- Verbesserung der Sehfähigkeit (Makula-Degeneration, weniger Dioptrien)
- Bessere Konzentrationsfähigkeit (ADS)
- Schnellere Regeneration und Erholung nach Belastungen (Psychischer/Körperlicher Stress)
- Mehr körperliche und geistige Energie (Burnout-Syndrom, Fibromyalgie, CFS)
- Mehr Mobilität bei vorhandenen Bewegungseinschränkungen (Multiple Sklerose, Parkinson)
Die Active Air(R) – Therapie ist eine natürliche Anwendung ohne Zufuhr von Fremdsubstanzen oder erhöhte Sauerstoff-Konzentration.
Alle spürbaren und sichtbaren Reaktionen sind Leistungen Ihres Körpers!
Da jeder Organismus einzigartig ist, unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten vorherrschen, Medikamentenkonsum und andere Lebensumstände die komplexen Vorgänge beeinflussen, können nicht alle mögliche Reaktionen vorhergesagt werden.
In jedem Falle reagiert Ihr Körper sinnvoll, auch wenn das manchmal auf den ersten Blick anders scheint!
Durchführung
Anwendungsempfehlungen:
- Anwendungszeit: 20-30 Minuten
Anwendungshäufigkeit:
- Als Kur in der therapeutischen Praxis: 3-4 mal pro Woche über 4-6 Wochen.
- Bei chronischen Krankheiten, körperlichem und psychischem Stress: täglich.
Risiken und Nebenwirkungen:
- Bei der Active Air(R)-Therapie sind keine Risiken und Nebenwirkungen bekannt.
- Die Therapie kann in Verbindung mit schulmedizinischen und/oder naturheilkundlichen Therapien eingesetzt werden.
Sauerstoff & Natur
Vegetatives Nervensystem
Die Steuerung und Regulation von Sympathikus (Anspannungsnerv) und Parasympathikus (Entspannungsnerv) wird durch die Anwendung von Active Air(R) nachweisbar verbessert.
Verständlicher wird dies durch folgendes Beispiel:
Nach dem Ende dieser Anspannungsphase, wird der Parasympathikus (Entspannungsnerv) deutlich aktiver als der Sympathikus (Anspannungsnerv). Funktionen wie Erholung, Regeneration und Reparatur stehen hierbei im Vordergrund. Dieses Regulationsbeispiel verdeutlicht die grundlegende Funktionsweise des vegetativen Nervensystems. Mit zunehmendem Alter, bei übermäßigem Stress, bei chronischen Krankheiten und immungeschwächten Menschen ist diese Regulation gestört.
Energieproduktion
Singulett Sauerstoff als reaktionsfreudige Form ist in der Natur seit Jahrmillionen vorhanden, wird vom Körper permanent selbst gebildet um Stoffwechsel und Signalübertragung zu ermöglichen.
Die ständige Aktivierung des Sauerstoffs, damit dieser transportiert und „verbrannt“ werden kann, verbraucht Energie. Im Laufe unseres Lebens, bei Krankheiten und Stress lässt die Fähigkeit unserer Zellen, ausreichend Energie (ATP-Adenosintriphosphat) zu produzieren, nach.
Die „unsaubere Verbrennung“ mit weiter sinkender ATP Produktion und vermehrter Sauerstoff-Radikalproduktion führt zu weiteren Schädigungen von Zellstrukturen und beschleunigter Zellalterung. Wenn nicht mehr ausreichend Energie produziert wird, kann folglich weniger Sauerstoff aktiviert werden, was wiederum noch weniger ATP zur Folge hat.
Energie in Form des Energiespeichermoleküls Adenosintriphosphat (ATP) wird innerhalb der Zellen in den „Minikraftwerken“, den Mitochondrien produziert.